viele wissen ,was ich so mache in der esoterik. einer meiner aufgaben, ist es sterbende menschen bis zur schwelle zu begleiten.
in der uniklinik bin ich bereits bekannt, war auch schon " vorzeigeobjekt" in einigen lesungen.
meistens bin ich bei den leuten schon länger und betreue eltern oder die patienten selber. wenn der tag gekommen ist, wo z.b. geräte abgestellt werden, oder man weiß, daß die person stirbt, es gibt ja gerade bei krebspatienten anzeichen dafür, dann bin ich da und sitze rechts vom bett. ich gehe in einen trancezustand und halte dabei die hand des sterbenen.ich gehe dann im endeffekt bis zu dem punkt, wo ich noch zurück kann und entlasse die person in den tod. wenn ich wieder zu mir komme, dann ist die person ,deren hand ich halte verstorben. ich muß dann sofort aus dem raum, denn ich halte die energien nicht aus. trauer und die eigenen emotionen sind dann sehr schwer utner kontrolle zu bringen.
zwei professoren haben mich mal beobachtet, bei eienr solchen " arbeit" und waren beeindruckt. der eine meinte: er woltle bereits wiederbelebungsmaßnahmen einleiten lassen bei mir, weil er sich nicht vorstellen konnte, das bei eienr lebenden person, herzschlag und puls so verlangsamt werden kann, ohne das sie stirbt.
für mich ist es ein normaler prozess und ich selber merke ja auch nicht,was um mich rum passiert. ich bemerke nicht die familienmitglieder die anwesend sind udn auch nicht die ärzte. ich sehe nur ,was ich tun muß und das mache ich vermutloich ganz gut, bisher ist keine seele unglücklich hinüber gegangen.