Danke für diesen Beitrag. Er tut gut. Logisch, das war wiedermal egoistisch, aber ich denke du weißt wie ich das meine.
Mir geht es so ähnlich. Du hast etwas die hätere Form durch das Gedanken lesen.
Ich war auch immer "anders". Gepeinigt vom Leben, vom Umfeld, und von den Rucksäcken die ich mitgenommen habe. Ich habe mich oft gefragt, wieso habe ich meine Hände so weit ausgebreitet und gerufen. Hey! Ich helfe euch allen, her damit, gebt mir eure Rucksäcke, ich werde sie für euch tragen!
Wie blöd kann man sein?
Ja und somit war ich auch immer alleine. Nicht gewollt, nicht geliebt.
Und wenn mich dann die geistige Seite auch noch im Stich lies...ja, was will ich dann noch hier?
Und ich wurschtel mich weiter. Mal auf dem Berg, aber nur auf einem sehr kleinen, eigentlich müsste man es eher als ein Hügelchen bezeichnen, mal im Vulkanloch.
Aber was tun, wenn es nichts auf der Welt mehr gibt, dass einem eine Freude macht, ein Glücksgefühl gibt?
Könnte ich nicht in die Augen meiner Kinder sehen...wüsste ich nicht, was mich noch halten würde...
Ich wollte immer eine Gabe haben, doch ich bin drauf gekommen, damit hätte ich nur noch mehr Probleme.
Das was du kannst und trägst ist eine große Leistung. *Hut ab*
Liebe Grüsse
Andrea